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Cannabisprävention

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung intensiviert ab dem Jahr 2019 die Aufklärung der Bevölkerung über die möglichen negativen Konsequenzen des Cannabiskonsums. Im Rahmen eines Strategiegesprächs zu bundesweiten Maßnahmen der Cannabisprävention wurde festgestellt, dass Maßnahmen der universellen Cannabisprävention, die sich insbesondere an nicht-konsumierende Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 18 Jahren richten, benötigt werden. Hierbei sind personalkommunikative Angebote in den Lebenswelten dieser Zielgruppe, also in Schule, Berufsschule sowie Jugendfreizeiteinrichtungen, von besonderem Interesse.

Zwei bislang regional implementierte Programme, der „Stark statt breit“-Methodenkoffer aus Nordrhein-Westfalen (NRW) sowie der Parcours „Quo Vadis“, sollen auf Wirksamkeit, Optimierungspotenziale und Transfertauglichkeit hin geprüft werden.

Beginn: 2019

Förderung

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)